Sie stammen aus der Region, sind hier aufgewachsen und verwurzelt. Thomas Pflügel und Steffen Guretzki verstärken seit Januar als Baubetreuer unser Glasnost-Team. Dabei lernen sie ihre Heimat, die Seenplatte, noch einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen – Überraschungen inklusive.

Baubetreuer am Auto
Steffen Guretzki und Thomas Pflügel sind als Baubetreuer in allen fünf Projektgebieten
für unser schnelles Netz der Zukunft unterwegs.  Foto: neu.sw

Thomas Pflügel ist als Baubetreuer für Hausanschlüsse zuständig. Der 53-Jährige ist viel draußen unterwegs, sitzt aber auch im Büro, denn die Dokumentation gehört genauso zu seinem Job wie die Vor-Ort-Termine. „Bei den Kunden mache ich mir ein Bild von den Begebenheiten, bespreche unter anderem, wo genau die Hauseinführung durch das Gebäude gehen soll und beantworte Fragen“, umreißt er seine Tätigkeit.

Obwohl Thomas Pflügel in der Region aufgewachsen ist und auch immer hier gearbeitet hat, lernt er jetzt viele Landstriche erst kennen. „Ich komme in Gegenden, wo man normalerweise nie hinfährt“, sagt er lachend. „Häuser, die weit abgelegen sind und wo man auch nicht davon ausgeht, dass hier jemand wohnt, tauchen dann quasi mitten im Nirgendwo auf“, erzählt der 53-Jährige. Das mache seine Tätigkeit abwechslungsreich und interessant.

Ähnlich geht es Steffen Guretzki, der ganz in der Nähe des Projektgebietes Stavenhagen Land aufgewachsen ist. Als Baubetreuer im Trassenbau ist er in allen fünf Breitbandausbaugebieten unterwegs, um die ausführenden Firmen zu koordinieren und ihnen unterstützend zur Seite zu stehen. „Ich lerne Ecken kennen, die so abseits liegen, dass man schon gezielt dorthin fahren muss“, sagt er. Ob das Stavenhagener, Penzliner, Altentreptower, Friedländer oder Burg Stargarder Umland: Überall, wo gebuddelt wird und Kabel für das Highspeed-Netz in die Erde kommen, schaut der gelernte Straßen- und Tiefbauer vorbei. „Ich habe viele Jahre in Hamburg gearbeitet und durch den Job-Wechsel jetzt wieder mehr Zeit für meine Familie. Auch die Montage hat damit ein Ende“, erklärt der 44-Jährige.

Thomas Pflügel knüpft als Baubetreuer dagegen dort an, wo er einst vor vielen Jahren aufhörte. Als gelernter Maschinen- und Anlagenmonteur arbeitete er im Fernmeldebau und war dann als Servicetechniker angestellt. „Ich habe in den 90er-Jahren das Ortsnetz in der Region mit aufgebaut, sodass mir die Strukturen bekannt sind“, sagt er. Das sei bei seiner Arbeit auch von Vorteil.

Sprechen Sie unsere Baubetreuer gern direkt vor Ort an, wenn Sie Fragen zu unserem Breitband-Projekt haben. Selbstverständlich erreichen Sie uns auch via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 3500-999.
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