
Breitbandausbau geht weiter
Die neu-medianet GmbH ist als Tochtergesellschaft der Neubrandenburger Stadtwerke für den Breitbandausbau zuständig. Die vom Unternehmen beauftragten Firmen werden trotz des Router-Engpasses wie geplant weiter Hausanschlüsse bauen. An den Terminen ändert sich nichts. Gebaut wird soweit, dass nur noch die Inbetriebnahme erfolgen muss, sobald die Router wieder vorrätig sind. Wenn es so weit ist, gibt es einen zweiten Termin. Dann kommt noch einmal ein Monteur nach Hause, um den Router, also die FRITZ!Box, anzuschließen. Erst dann gilt auch der Vertrag mit der neu-medianet.
Die Versorgung mit einem bestehenden Anbieter bleibt bis dahin bestehen. Unser Breitband-Team kümmert sich um die Verschiebung des so genannten Portierungstermins, mit dem der Wechsel zur neu-medianet erfolgt. Erst wenn die versprochene FRITZ!Box angeschlossen ist, gilt der mit der neu-medianet geschlossene Vertrag.
Unser Serviceteam beantwortet Ihre Fragen gern unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 3500-800, per E-Mail an:
Die Lieferengpässe sind ein globales Problem und auf eine Knappheit an Mikrochips zurückzuführen, weil die Halbleiter-Produktion in Asien aus vielfältigen Gründen ins Stocken geraten ist. Das wirkt sich auf viele Unternehmen von Automobilherstellern bis zu Elektronikkonzernen aus. Sie alle sind auf die kleinen Bauteile angewiesen, auch die Produzenten von Netzwerktechnik (z. B. Modems und Router).