Für den Trockenbauer ist es keine Frage, dass er eines der flitflat 2.0-Angebote der Neubrandenburger Stadtwerke nutzen will. Ihn interessiert vielmehr, wie der Internetanschluss denn nun am Ende genau in sein Haus kommt. Die Kundenberater diskutieren deshalb gemeinsam mit ihm den für sein Haus besten Weg zum schnellen Internet:
- Die Glasfaser(n) unterirdisch vom Hauptstrang unter dem Gehweg vorm Grundstück zum Haus „schießen“ oder doch einen Zugang buddeln? Das hängt davon ab, ob Rohre oder andere Leitungen im Erdreich liegen.
- Die Kabel durch eine Zentimeter-kleine Bohrung in der äußeren Hauswand schieben oder den Weg durch die Haustür nehmen? Abwägungssache des Hausbesitzers.
- Den Router für den Internetanschluss (FRITZ!Box) in den Hauswirtschaftsraum oder doch lieber unter die Flurtreppe? Zu bedenken ist zum Beispiel die Dicke der Wände, die in manchen Fällen die Ausbreitung des drahtlosen WLAN im Haus schwächt, was wiederum mit kleinen Verstärkern wettzumachen wäre.
Der Rosenower hat sich damit auch die Förderung für seinen Hausanschluss gesichert. Viele, die mit ihrer Adresse im vom Land ausgewiesenen Fördergebiet liegen, können das tun. Hier prüfen Sie, ob auch Sie dazu gehören und damit, ob beziehungsweise bis wann Sie Ihren Glasfaseranschluss kostenlos erhalten können.
Informationen gibt es aber auch unter unserer kostenfreien Telefonnummer 0800 3500-800 oder Sie schreiben uns eine E-Mail an
Am Dienstag, den 6. November, um 18 Uhr laden wir zudem noch einmal zu einer Einwohnerversammlung zum Breitbandausbau im Projektgebiet Stavenhagen Land, dann ins „Dörphus“ nach Ritzerow. Dort sind natürlich auch unsere Kundenberater wieder mit dabei.