
Nicht in allen Fällen ist die Corona-Pandemie Grund für Terminverschiebungen. Auch wetterbedingt kommt es aktuell hin und wieder zu Verzögerungen. So können zum Beispiel die haarfeinen Glasfaserkabel bei Temperaturen im Frostbereich nicht in die verlegten Leerrohre eingeblasen werden.
Bei Terminen vor Ort befolgen unsere Techniker die geltenden strengen Hygienevorschriften. Sie tragen FFP2-Masken und halten Abstand. Auch unsere Kunden bitten wir dringend, die Regelungen einzuhalten und ebenfalls FFP2-Masken zu tragen.
Wir prüfen die Schutzmaßnahmen in unserem Unternehmen regelmäßig mit Blick auf die Entwicklung der Pandemie und die geltenden Regelungen. Mit dem Unterschreiten des kritischen Inzidenzwertes von 150 Neuinfektionen binnen einer Woche im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und dem Widerruf der verschärften Regelungen durch die Kreisverwaltung gestern, kehren wir nun zum regulären Betrieb zurück.

Inbetriebnahmen in Notfällen immer abgesichert
Nicht geruht hat im Übrigen der Bau der Hauptleitungen in unserem Breitbandausbaugebiet in den Regionen um Stavenhagen, Friedland, Burg Stargard, Altentreptow und Penzlin. Auch waren unsere Techniker in Notfällen unterwegs. Das war zum Beispiel dringend notwendig, wenn Kunden ansonsten keinen Internetanschluss gehabt hätten.
neu.sw versorgt mehr als 14.000 Kunden in Neubrandenburg und dem Umland mit Internet und betreibt im Auftrag des Landeskreises den Breitbandausbau in den fünf Projektgebieten rund um die Vier-Tore-Stadt.