Knapp 1000 Einwohner hat die Gemeinde Ivenack bei Stavenhagen. Und rund 100 Gäste kamen in dieser Woche zur neu.sw-Informationsveranstaltung für den Breitbandausbau in diesem Gebiet, zu dem die Dörfer Goddin, Grischow, Zolkendorf, Markow und Weitendorf gehören. „Es wird Zeit für schnelleres Internet“, sagte der stellvertretende Bürgermeister, Heinz Meßner. Er selbst lebt im Ortsteil Zolkendorf. Schon dort seien die Internetverbindungen problematisch langsam, erzählte er, aber in Markow seien die Einwohner noch schlechter dran. 

„Mal geht es, mal geht es nicht“, bestätigte Bettina Kern, die ebendort zu Hause ist. Daran hätten auch zusätzliche Antennen nichts geändert, die die Funkverbindungen verbessern sollten. „Wir wünschen uns sehr, dass es besser wird, nicht nur privat, sondern vor allem auch für die Unternehmer im Ort.“Genau das verspricht der Breitbandausbau durch die Neubrandenburger Stadtwerke. Moderne Glasfaserkabel ersetzen die bislang vorhandene Technik und ermöglichen auch große Datenübertragungsraten in zuverlässig hoher Geschwindigkeit. Die Leitungen führen direkt ins Haus, werden dort an den Router angeschlossen. Informationen können über sehr große Distanzen nahezu verlustfrei übertragen werden. 

Darauf setzt auch Hans-Werner Jensen aus Ivenack. „Ich kann hier mitlaufen, so langsam ist das Internet“, beschrieb der 81-Jährige seine Erfahrungen. Aktivitäten im sozialen Netzwerk Facebook und vor allem seine länderübergreifenden Recherchen in Foren zur Familienforschung verlangten ihm deshalb oft viel Geduld ab, erzählte er. Es dauere zum Beispiel sehr lange bis Dokumente hoch- oder runtergeladen sind. 

Der rüstige Rentner hätte am liebsten gleich vor Ort einen neuen Vertrag mit der neu-medianet GmbH geschlossen, dem 100%igen Tochterunternehmen der Neubrandenburger Stadtwerke, das für den Breitbandausbau im Projektgebiet verantwortlich ist. Zunächst aber – so der Ablauf – wird ihn ein Mitglied unseres Glasnost-Teams bei einem Termin zu Hause individuell informieren, sich ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort machen und unsere ultra-schnellen Glasfaser-Produkte noch einmal vorstellen. Wie Hans-Werner Jensen nutzten an diesem Abend viele der Gäste die Möglichkeit, sich für diese Beratungen vormerken zu lassen. 

Wenn auch Sie wissen möchten, ob ihre Adresse förderfähig ist und bis wann Sie in diesem Fall Ihren Glasfaseranschluss kostenlos erhalten, können Sie dies hier auf dieser Internetseite tun. Informationen gibt es darüber hinaus auch unter unserer kostenfreien Telefonnummer 0800 3500-800 oder Sie schreiben uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die vorerst letzte Einwohnerversammlung zum Breitbandausbau für dieses Jahr ist am Dienstag, den 6. November 2018 im „Dörphus“ in Ritzerow geplant.


          


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