
Historisches Pflaster wie hier in der Brandenburger Straße ziert die Altstadt von Altentreptow. © neu.sw
Normalerweise wird zunächst die Haupttrasse für die Breitbandkabel gebaut. Sie führt unter Straßen und Wegen entlang. Später werden von dort die Verbindungen in die einzelnen Gebäude gelegt, deren Eigentümer sich für den hochmodernen Glasfaseranschluss der neu-medianet GmbH entschieden haben. Das neu.sw Tochterunternehmen ist vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte unter anderem in den Regionen um Friedland und Altentreptow mit dem Breitbandausbau betraut.
Mehrere Straßen in beiden Städten bestehen aus historischem Kopfsteinpflaster, das als besonders schützenswert gilt. Deshalb werden dort der Bau der Haupttrassen und der Hausanschlüsse gleichzeitig ausgeführt. So kann das Pflaster einmal in Gänze aufgenommen werden. Die Bauarbeiten erfolgen nicht gestaffelt nacheinander an verschiedenen Stellen.
Jetzt für einen Hausanschluss entscheiden
Gebaut werden diese Hausanschlüsse nur, wenn die Eigentümer ihr Einverständnis fristgerecht geben. Viele haben das bereits getan, heißt es aus dem Breitbandteam der neu-medianet. Für alle anderen ist jetzt noch Zeit, sich für einen Anschluss zu melden.
Die Frist läuft noch bis zum 31. Juli 2021. Konkret betrifft das Vorhaben in der historischen Innenstadt von Altentreptow folgende Straßen: Mauerstraße, Unterbaustraße, Demminer Straße, Tollensestraße, Oberbaustraße, Hospitalstraße, Kirchengasse, Mühlengasse, Brandenburger Straße sowie die Verbindung zwischen Mauer- und Brandenburger Straße.
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Im Rahmen des von Bund und Land geförderten Breitbandausbaus ist der Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsinternet in Verbindung mit einem Produktvertrag kostenlos. Hauseigentümer in Altentreptow sparen damit Kosten von fast 2000 Euro.