Der Bau der Datenautobahn für das Glasfaserinternet im Neubrandenburger Umland ist fast abgeschlossen. 1000 Kilometer Trasse sind fertig.

Hände beim Zusammenfügen von bunten Glasfaserkabeln in einem Baugraben
Foto: neu.sw

Damit sind die Hauptleitungen in unserem Breitbandausbaugebiet in den Regionen um Stavenhagen, Friedland, Burg Stargard, Altentreptow und Penzlin nahezu vollständig gelegt. Die Dimension ist vergleichsweise riesig. 1000 Kilometer, so weit ist es - Luftlinie - von Neubrandenburg bis Helsinki. In unserem Breitbandausbaugebiet verbindet das Trassennetz drei Städte und 42 Gemeinden. Nur knapp 50 Kilometer fehlen noch.

Die Glasfaserleitungen führen unter Feldern und an Straßen entlang. Überall dort, wo Anwohner oder Unternehmen es wünschen, zweigen von der Trasse die Hausanschlüsse ab, mit denen die hochmodernen Lichtwellenleiter die digitale Welt bis ins Wohn- oder Arbeitszimmer bringen. Weit mehr als 6000 Anschlüsse sind es bereits. In den kommenden Monaten werden es noch deutlich mehr werden.

Alle fünf Gebiete erstrecken sich zusammen über eine Gesamtfläche von fast 1500 Quadratkilometern - von Ivenack bis Tützpatz, von Burg Stargard bis Rossow, von Penzlin bis Granzin, von Altentreptow bis Krukow und von Friedland bis Schwichtenberg. Verantwortlich für den von Bund und Land geförderten Breitbandausbau den insgesamt 3 Städten und 42 Gemeinden ist die neu-medianet GmbH, eine Tochtergesellschaft der Neubrandenburger Stadtwerke. Sie versorgen insgesamt mehr als 20 000 Kunden in Neubrandenburg und dem Umland mit fitflat Internetangeboten.
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